144 1. Abth. Arithmetik. Rangoperationen. §. 141.
Glieder.
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
VIII.
IX.
i
a
1
1
1
1
1
1
1
1
1
2
a
2
3
4
5
6
7
8
9
10
3
a
3
6
10
15
21
28
36
45
55
4
a
4
10
20
35
56
84
120
165
220
5
a
5
15
35
70
126
210
330
495
715
«
a
6
21
56
126
252
462
792
1287
2002
7
a
7
28
84
210
462
924
1716
3003
5005
8
a
8
36
120
330
792
1716
3432
6435
11440
9
a
9
45
165
495
1287
3003
6435
12870
24310
10
a
10
55
220
715
2002
5005
11440
24310
48620
Jedes beliebige (ute Glied) in der ersten dieser Zahlenreihen ist
offenbar — n. Da ferner die zweite Reihe anS der ersten durch
Summirnng sich bildet, so ist für sie (nach §. 134, Anm.) das all
gemeine Glied.
“ n (n+1)
2 “ 12 •
Hiernach läßt sich vermuthen, daß die Ausdrucke
* n (n+1) (n+2) ° n (n+1) (n + 2) (n+3)
® “ 1.2.3 l — 1.2.3.4 5 '''
auch für die folgenden Reihen gültig sein werden, wie sich denn die
ses auch bei Substitution beliebiger Zahlenwerthe für n bestätigt.
Der vollständige Beweis für die Richtigkeit dieser Annahme wird
durch Induktion geführt, indem man nämlich untersucht, ob der
allgemeine Ausdruck eines beliebigen oten Gliedes der kten Reihe, d. i.
u n(n + I) (n+2) (n+k—1)
£ — 1.2.3 77777k
zu setzen ist. wie es nach dem Vorstehenden allerdings den Anschein
hat. Nach der obigen Tafel der figurirten Zahlen hat mau nun aber
dem angenommenen Bildungsgesetze zufolge überhaupt