Full text: Vorschule der Mathematik

182 
1. Abth. Arithm. Anfangsgr. d. h. Arithm. H. 17L. 
für die Reihe II. — x 
(' 
u — (k — 1) ni 
k . in 
wonach im Allgemeinen nur ächt-gebrochene Werthe ß für x zu 
lässig sind, da für solche Q, bei zunehmendem k der Gränze ß sich 
nähert. 
Es darf demnach die Entwickelung von (l-J-x)l^— l/(l-f-x)„ 
zu wirklicher Berechnung der mten Wurzel einer Zahl (1-I-x)» an 
gewendet werden, sofern x<l ist, welches sich jederzeit ohne Mühe 
bewirken läßt, indem man die allgemeine Binomialform (a-t-z) n , 
staltet. Dadurch wird nämlich (nach §. 174. II): 
5 
also z. B(/(a-i-z)—|/a ^ 1-f-—^— a s ^1 -I- ^ 
Dieser Ausdruck kann zur Ausziehung der fünften Wurzel einer 
dekadischen Zahl benutzt werden, indem man die nächst niedrige oder 
nächsthöhere reine fünfte Potenz — a und den Rest z setzt. Sei 
z. V- die gegebene Zahl 260, so ist a — 243, und z — 17, 
z 17 
a ~ 243' 
5 
also oi oder \/a = 3; 
260^ = 3(1 + 0,0139918—0,0003915+0,0000164 +ic.) 
oder zusammengezogen — 3,04084 . . . (Aufg. 26, 27, §. 184.) 
A 11 h a 11 g. 
Summation gleichhoher Potenzen der natürlichen 
Zahlen. 
Nach der Binominalentwickelung hat man für beliebige Werthe 
des Exponenten k die im Allgemeinen unendlich fortschreitenden 
Reihen:
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.