men. §. 77.
§. 78. 1. Cap. Zahlensysteme. 77
hl aus der ur-
in als solche nach
16. . .
81...
236 .. .
625 .. .
296 .. .
401 ...
096 .. .
561 ...
000 .. .
die höheren Ein-
schobenen 1 auzu-
der angehäng-
m Systeme ange-
wirklich rechnen
ng allein geeignet
ein (in's Unend-
ehnen. Demnach
schiedenen Zahlen-
i u. s. w. ist, die
müssen, so lange
hn) vorausgesetzt
»öheren Einheiten
!an hat sie daher
n linbestimmt als
Zusprechen.
, also das Product
Einheit vom Range
, welche es enthält,
. Bei jeder hö-
ein mehrmaliges
r angedeutet und
Stellen bestimmt.
nal genommen
da die Nullen nur
zeichnen dienen, so
: in ein einziges
e Zahl 666666 in
Weise ist
754362=7.10 s + 5.10 4 -h 4.10 3 + 3 . IO 2 -t- 6.10 + 2.1
und allgemeiner eine aus beliebigen Ziffern gebildete Zahl
abc...def=a.lO-l-b.lO H-c.lO ...+d.lO+e.lO-|-fl
zu setzen.
Der Rang jeder einzelnen Ziffer erscheint demnach von der
Stelle abhängig, welche sie unter den sämmtlichen, eine Zahl bil
denden, Ziffern einnimmt. Auf diese Weise sind wir im Stande,
mit einer geringen Menge derselben jede beliebige Zahl darzustellen,
indem deren Werth zugleich von der Stellung und dem Jlihalte
ihrer Ziffern bestimmt wird.
§. 78. Nang der Zahlen, lieber beu Rang einer vielzif-
frigen Zahl entscheidet stets die erste ihrer Ziffern; die Zahl 9405127
z. B. ist vom sechsten Range, weil die Anfangsziffer es ist, nnd die
Gränzen, zwischen denen sie liegt, sind 10° und 10* Allgemein ist
u 11+1
eine Zahl vom oten Range = oder ;> 10 , aber «< 10
Sollen zwei Zahlen A und ß vom Range « uud ß (wobei
a ;>• ß vorausgesetzt wird) d. h. zwei Zahlen, von denen
Ci ft-J-1
I. A = oder > 10 , aber -< 10 und
ß £+1
11. B = oder > 10 , aber *< 10 ist,
durch irgend eine der Grundoperationen verbunden werden, so läßt
sich der Rang des Resultats durch folgende allgemeine Lehrsätze im
Voraus bestimmen.
1. Der Rang der Summe A ß ist mindestens dem deS
höher« Summanden gleich, höchstens um 1 höher.
« «+-l
Denn ba A Hh B ü> 10 , aber •<< 2.10 sein muß, so
folgt, daß der Rang der Summe = « oder «■+- 1 wird.
2. Der Rang der Differenz R = A — B ist höchstens dem
des Minuends gleich, übrigens aber ganz unbestimmt.
Denn setzt man die Differenzform A — B = R in die
Summenform A = B + R um, so ist (nach 1) der Rang «
von A dem des höheren Summanden gleich oder noch um 1
höher. Folglich kann der Rang von R nicht höher als = «
sein, wohl aber unbestimmt niedriger, sofern B > R ist.
3. Der Rang des Products AxB ist mindestens die Summe
der Rangzeiger beider Factoren, höchstens aber um 1 höher.
ß+jS fi-f—
Denn da AxB— oder > 10 , aber > 10 ,
so folgt, daß der Rang des Products = «•+• ß oder aber
« a ß —J— 1
sein muß.
4, Der Rung des Leuotienten $ = A;B ist höchstens der