Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

i$6 Dritter Abschnitt. 
oder 
2y = a — d 
' folglich 
y — a — d 
2 
oder 
II 
1» 
1 
1 ^ 
2 2 
Will man nun die andere Zahl x aucfy durch laut«! 
bekannte Größen ausdrücken, so kann man entweder 
in a —y oder in d-\-y diesen gefundenen Werth 
von y setzen, und alödenn wird 
x — a — fa — d\ 
^ 2 2 
oder x = ei -f- d 
2 2 
Eben so bekomt man auch den Werth von .r aus 
der andern Gleichung, und auf diese Art sind beyde 
unbekannte Größen bestimmt. 
§. 24z. 
Anmerkung. 
ES sey a— 23 und d=y so wird ^=-^ + 1 
*= I> und y — f = 8. 
§. 244. 
Ich bin bey dieser Aufgabe blos in der Absicht 
weitläuftig gewesen, um zu zeigen wie man versah« 
ren muß, wenn zwey oder mehrere unbekannte Grös 
sen vorkommen, davon man eine jede besonders be 
stimmen will. Erstlich ist offenbar, daß man aus 
den Bedingungen der Aufgabe so viel besondere Glei 
chungen bekommen muß, als unbekannte Größen 
vorkommen, wiedrigenfals ist es unmöglich alle völlig 
zu bestimmen. Wenn man nun aber annimt, daß 
man
	        
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