222 Vierter Abschnitt.
soll. ES sey ferner t :t der Verhältniß des Radius
zur Tangente des Winkels A gleich, und i: ä die
Verhältniß deö Radius zur Tangente des Winkels 6.
Desgleichen i: c Die Verhältniß der Radius zum
Cosinus des Winkels A, und i: F die Verhältniß
des Radius zum Cosinus des Winkels B.
In dem Triangel A F C ifi nun A F: F C =
rad: Tang. A oder x: FC — i \t, folglich
F C = t x «nt) demnach P C = F C — PF
oder PC = t x — y.
Ferner ist PC: P E = rad: Cos. A oder
tx — y: P E — i: c folglich P E = c t x
-— c y. Nun (btt PF: P E = m: n seyn, folg
lich n>trb jy: ctx — cy = m\n Utid also ny
= m ct x — c my und
ny -j- cmy — mctx
und ^ = m ct
In dem andern Triangel FBD i|l BF: FD =
rad: - Tang. B oder a — x: FD = i: 3 folglich ist
F D = a <5' — ¿x.
Es ist aber auch PD = FD — PF oder
PD — — $x — y, ferner PD: PG =
rad: Cos B oder ad' — $ x —y\ PG = i:£
folglich PG — al — S gx — £ y. Da nun
auch die Verhältniß P F: P G der Verhältniß m: p
gleich seyn muß, so wird
y: a $ £ — $ £ x — £y — m\p
folglich p y — m a S £ — m 2 £ x — m£y
und p y + m£y = m al £ — m $ £ x
folg-