Einfache geometrische Aufgaben. 22;
folglich y — mSj; (a — x)
Dahero ist mctx — am o £ — mo^x
n -j- cm p 4- m £
und cptx + mcpt£x — anSg -\-jicm8%
.— n$£x — cmSjrX
und cptx mct£x + ndjZx 4- cml^x
= an8£ 4~ (tcm$£
folglich x = no£ (n 4- c m)
ct Qt? — j- - 112 "I"- 6£ {11 4~ cm)
Nachdem man den Werth von x bestirnt hat, und
man setzt denselben oben vor a? in der Gleichung
durch die y gegeben wird, so wird
y = . a $ ¡m c t
ct \p 4r m £) 4~ $$; 4“ cm)
§. 348.
Anmerkung.
Man kann diese beyde Ausdrücke vor x und y
etwas abkürzen, denn da 1: c — r\ Cos. A und
Jlt — K Tang.A, so wird n ct = Cos.A
Tang.A, da nun Cos.A: Sin.A = r: tgA, so
wird Cos. A tg A = r? Sin. A, folglich 1: ct
= r: Sin. A. Auf eben diese Art wird i; 3 %
sss r: Sin. B. Setzt man nun in den Formeln
Sin. A von cts und Sin. B von S £, so wird
r r
X = n Sin. B (n 4- m» Cos. A )
Sin. A {p-\-m Cos.B)4“Sm B Cos.A)
y ö= a rn Sin. A Sin. B
Sin. A (/? 4~ w Cos.B) 4-Sin.ß [n 4- tn Cos. A)
P % Nach-