Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

Von den verwickelte» quad. Gleich. 25; 
Und weiter läst sich aus den Bedingungen der Auft 
gäbe keine Gleichung herleiten; und wenn man an 
statt x den Werth P — y in der zweiten Glei 
chung setzte, so würde auch Py—y z seyn, 
eine Gleichung die von der ersten in nichts weiter 
unterschieden ist, als daß hier die andre unbekannte 
Größe, y ist. 
Beyde Gleichungen zeigen aber noch nicht den 
Werth der beyden Größen, so viel aber sieht man 
leicht ein, daß beyde Größen in jeder Gleichung lie 
gen, und mit einander auf eine gewisse Art verbun 
den seyn müssen. Um nun den Werth einer jeden 
besonders zu bestimmen, muß man diese Verbindung 
suchen zu entdecken. 
Wenn man aber die Gleichung so schreibt, daß 
das Quadrat der unbekanten Größe positiv wird, 
und die Glieder dergestallt verwechselt, daß dieselbe 
diese Form bekommt, 
— Pr — — Q_ 
so kann man den Werth von -r auf folgende ArL 
bestimmen. 
§. Z9s. 
Auflösung. 
Man addire auf beyden Seiten das Quadraß 
der Halste des Coefficienten von x oder ¿PP, so. 
wird 
- p* 4- i PP = i PP — 
Auf der einen Seite ist über ein vollkomnes Qua 
drat der Größe ^ — P und auf der andern Seite
	        
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