Aus der Gleichung (A) ijl aber
2 = /2 + ^l/(2^ + 2i 8 )
Wenn man Liese Werthe von » genau untersucht,
so findet man, daß der Werth
L = a -f* b — ~V ( 2ß b 4- 2^"
allein die Aufgabe so auflöset, wie sie vorgetragen
worden. Denn die perpendikulär Linie AD muß
nothwendig kleiner seyn, als a a folglich, um desto
mehr, kleiner, als a + i,
§. 47§.
Setzt man nun diesen Werth von s in der
Gleichung (B), so wird
y* z= b z — 2ah — 2h* -4“ iby (2ab ~f- 2I 1 )
und alsoy=i v(y 2a ^“^4 2 ^V(2^4-^))
und wenn man aus diesen beyden gefunbemit Wer-
then die Seiten AB und A C finden will, so wird
AB=rt—ü—y=.a—fi—b-\~y {mb^zb 2 )
\V[—2ab-~1? -\-2by{2<ib-\-*2b z )^ oder
AB Z-b+y ('nh-vl z '\ty' s- |iab-\b Zj rbys-ab+b 2 '
2 v L
Eben so findet mau auch
hQz-b+y snb'rb 2 yyV s- \ab-\b 2 +by sab+b 2
welche mit den gefundenen Werthen in der erstern
Auflösung einerley strid.
§. 477-
Setzt man aber 2.—a-\-b-\-y{2ab~{-2b*)
so sehr man dadurch etwas, was ganz und gar un«
möglich