Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

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Siebenter Abschnitt. 
x* = 
=y* 4- 4P} 3 4- fy>V + #>44-p* 
-si- 2x 3 
-si- 2y 3 -si- 6py 2 -si- 6p 2 y-\~ t xp z 
— 9x z 
:i 
N 
I 
A 
1 
«8 
u 
— IO* 
— 1 oy —10p 
+ so 
. „ + io 
Setzt matt p — 2, so wird daraus die Gleichung 
y* -si- iq;/ 3 -f- + ioy -j- 26 = 0 
in der alle Glieder positiv sind, folglich müste 2 die 
Grenze der positiven Wurzeln seyn. Setzt man 
aber auch p = — 4, so bekomt man 
+ — i4>' 3 + + 74 = o 
und da in dieser die Zeichen abwechseln, so 
sollte nach der Rege! die Grenze aller negativen 
Wurzeln — 4 seyn. Die Gleichung hat aber keine 
wirkliche Wurzeln, sondern sie ist das Produckt Lu 
den einfachen Gleichungen 
* — 2-fV — i — a 
x — 2 — V — 1=0 
*4-3+1/ — 1=0 
* + 3 — V — 1=0 
deren Wurzeln alle imaginäre Größen find. 
§. 610. 
Aus diesem Beispiele siehet man also, daß diese 
Methode, die Grenzen der Wurzeln zu finden, 
nicht ohne ermge Einschränkung gebraucht werden 
kamt. Inzwischen kann man sich derselben alle 
zeit mit gutem. Erfolge bedienen, sobald man 
über-
	        
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