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448 Siebenter Abschnitt.
§. 647.
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I —Ay-^-Qy 7, —G> 3 -{-ic.“(i —ay) (i —ly)
(i — cy) (i — dy) (i — ey) (i — fy) x rc.
und man setzt
P — a *-\-b —J— c* -}- d -j- rc.
Q==^ 2 -s-/2 _j_ ^2 d 2 4" rc.
R = /? 3 -f- b* -f- c 3 “f- d* -f- rc.
S — ß 4 -f- b 4 -f- c 4 -f- ö* 4 -j- rc.
rc. so wird
P = A
Qj= AP — 2ß
R = ACL— BP + aC
S = AR — BCL4- CP— 4 D
T = AS — BR + CCL— DP + >-E rc.
§. 646.
Anmerkung.
In allen diesen Sätzen können A, B rc. sowohl
positiv als negativ, auch — 0 seyn. Man kann also
überhaupt bey allen Arten von Gleichungen das anwen«
den, was vorhin von den Dignitäten der Wurzeln
gesagt worden. UebrigenS ist dieser Lehrsatz einer von de
nen, welche Zl^leutSN in seiner Arirmerica univer-
iali unbewiesen angegeben; und dahero haben sich
verschiedene angelegen seyn lassen, den Beweis da«
von zu finden. Die meisten aber, welche ich davon
gelesen, scheinen mir nicht die Deutlichkeit zu haben,
die man wohl verlangen könnte.