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— 1/24) ~ t/iS — V2.
§. 6sO.
Es ist (§. 487.) gezeigt worden, daß man jede
imaginäre oder eingebildete Größe, auf eine von die*
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sen Formen bringen kann, piA— i, ßv — i,
<Si/ — i, 3^ — i re. Durch Hülse diestS Sa
tzes, lassen sich dieselbe alle auf diese Form # + 3/
— i bringen, in der a und 3 reelle Größen be
deuten, die entweder rational oder irrational sind.
Denn es ist v — i zz vV — i — V(o +
■p — i). Vergleicht man nun diese Formel mit
der Formel p(/V + PB), so wird A Z o, ß Z
-— I, folglich r/(A2 — B) ZZ 1/0 + 1 ~ Vu
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Hieraus wird also 1/ —» i zz vo 4- V — i —
v^o z t/o — i zz vi •jr V
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oder p