Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

644 Eilfter Abschnitt. 
dem die neuen Ordinate» die zuerst angenommene 
Grundlienie durchschneiden, oder QSN — <?; der 
Winkel den die neue Ordinaten mit der neuen Grund« 
Linie m n einschliessen, oder R /2 = cp; so 
wird der Wmkel 8 P = £ — <)'; der Winkel 
QT;/= (<P+| — $) und der Winkei NG 
n = <p — i. 
Weil nun die Licnicn EB ? L 1 paral 
lel sind, so hat man 
G'E: G B = Sin., £: Sin. (<p- 4-£—S) E F: AB. 
Hieraus wird EF = «. Sin. £ 
Sin.l<P+i —i) 
G E ; B E—Sin. £ : Sin. (<p — <?) 
folglich G E = b. Sin, j* 
Sin. (Cp — <F) 
Ferner ist 
AB: E F = AP : F T. 
folglich wird F T = x. Sin. £ 
Sin.( <p -J-£ — (?) 
und QJCiRT = Sin.(<p+|—<?):Sin.(|-<?) 
folglich RT = u. Sin, (g — (?) 
, Sin. (<P.+f—S) 
Nun ijiFT=;ER-EF + RT, folglich 
x. Sin. E — 2» — tf. Sin. £ -|— u. Sirr. (£— (?) 
Sin. (<£>-{-£.— <?) Sin. 
und so bekommt man 
X = z Sin. Sin.f£-<?) - a Sin. £ 
Sin. 
Um nun den Werth von y zu bekommen, 'so ist 
GR;RS = Sin. I r Sin. (<p — (?) folglich da 
' GB
	        
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