648 Eilfter Abschnitt.
der Funkhion auch niedrigere DimenstonS vorkam»
men, allein keine höheren.
Wenn also », ß, y, S t x. bestimmte und unver»
änderllche Grössen bedeuten, so werden die Linien von
der ersten, zweyten, dritten, vierten rc. Ordnung
durch folgende FunktzionS ausgedrückt:
1) 06 y -f- ß x -j- y = 0
2) <xy 2 -\-ßxy-\-yx 2 -\-8y-\-ex0
Z ) «3-3 _|_ 3 x y 2 4- 7 x 2 y -f- $ x 3 -= 0
s y 2 "1“ I x y H“ ^ xZ
■ |(J y | - v x
“f" %
und überhaupt die Linien von der Ordnung n durch
diese Funktzion:
y» -b, (sü -s- ßx) y n ~ l -j- (y $x ~\~ex 2 )
(g rj x -4“ 0 x 2 H- v x' A ) 2."-) -s— rc. - - K
A x m •+- B x n ~ l + C x n ~ 2 -j- x* O = o.
§. 837*
Wenn man in der Funktzion, welche die Na
tur. einer gewissen krummen Linie ausdrückt, die i)tp,
likaecn y = 0 setzet, so bleibt eine Gleichung übrig,
in der nur eine unbekannte Grösse x ist, und die
Wurzeln derselben zeigen alSdeun alle die Punkte an,
in denen die krumme Linie die angenommene Grund-
Linie durchschneidet. Folglich kann eine jede Linie
von der Ordnung n, die Grundlinie eit nicht meh
rere Punkte durchschneiden, als die Zahl n Einhei
ten hat. Denn wenn man in den Gleichungen
(§. 836) y=o setzet, so bleibt eine Gleichung von dem
GraN-e