Full text: Anfangs-Gründe der Analysis endlicher Größen zum Gebrauch der Königl. Preußischen Artillerie

5o Erster Abschnitt. 
2) •—(i * —j— b = — c « — d 9 
Z) +-\-{ix —b'=z.’~j— c\—d t 
4) -j-<z: — b — — c: -\^d y 
5) —= —d y 
6) — u i —j— b = — c: -f- 
7) — <r: — b — -f-c: -j-e/, 
8) —a\—b — — c: — d y 
§. 86. 
Beweis. 
In alle» diesen Fallen hat die Größe d? in Abs 
ficht auf die Größe c, eben die Bedingungen welche 
die Größe b in Absicht auf die Größe a hat, und 
da die Größe d y mt und vor sich betrachtet, proportio 
nal angenommen wird, so ist offenbar, daß die Größe 
d und das Zeichen derselben richtig bestimmt worden. 
§. 87» 
Anmerkung. 
Es ist an und vor sich klar, daß die Größen 
so beschaffen seyn müssen, wie sie zn einer Propor 
tion erfordert werden. (§. 72.). Wenn man die 
Richtigkeit dieser Proportionen untersuchen will, so 
nehme man eine jede und untersuche sie z. E. wie diese 
: —b——c r -j-d 
auf folgende Art. Die Größen a und b sind, an 
und vor sich betrachtet, homogen, die Bedingungen 
aber, welche mit der Größe b verbunden sind, sind 
gerade denen entgegen gesetzt, welche mit der Größe 
a verbunden sind; weil nun d die vierte Propor 
tionalgröße ist, so muß dieselbe vollkommen so aus
	        
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