vomGebrauchderDifferentralrechnli!ig.27L
Grundlinie in El durchschneidet, so ist (§. zoß.) die
Subrangente ^ m.
Es ist aber osstnbahr, daß der Logaritmus von
I -j- x nothwendig von der veränderlichen Grosse x
abhängt, und weil der Logaritmus von r in allen lo-
garitmischen Systemen beständig — o ist, so muß
der Logaritmus von i -J- a so belassen seyn, daß
derselbe o wird, wenn x — o wird, denn alsdenn
wird derselbe dem Logaritmus von i gleich.
Man setze also
Log (i - A* -f* B .v 1 -|- Ca,- 3 -s- Da 4 -s- Ea*-f~ rc.
oder wenn man Log. (i -j- x) = » = OA setzet,
«=AA-{-BA a -{- Ca 3 -j- Da 4 -j- re.
Man ziehe durch B nach Gefallen eine gerade Li
nie, welche die Grundlinie in 6, die krumme Linie
aber in D durchschneidet; ferner durch D die Appli
care DC mit B A, und BE durch B mit MN parallel,
so wird O C = O A A C ber Logaritmus von I) C,
oder fcst B E = A C und C E = A ß, so wird O A -{-
A C der Logaritmus von A B -f- D E.
Man stelle sich nun vor daß A oder AB um DE
zugenommen habe, und nenne DE, Aa, AC = BE
aber A«, so wird nach dem was angenommen wor
den
OA -s- AC =2 u -J- Att rsr Aa -s- Ba*
+ AAa -j- 2BaAa
-f- BAa*
+ Ca 3 -f- ic»
~j- 3 Ca* A a -s- re.
4- 3CaAa* 4- ic,
4- CAa 3 4- ic.
Es ist aber CD : C6 — AB : A6, oder da B A
Tempelhoffs Analysis, i. Theil. S i -{•’A