Denn t»ct p = dy so wird
dx
dp = dxddy dyddx
folglich i) q = dxddy — dyddx
dx 3
hieraus aber —
dx'dy — 3dx ldxdly -}- 3 (ddx)*—dxdycftx
dx 4
UNd folglich 4^7 ==
dx
2) r = dx 2 d l y — ydxd'xdy -f- o ) dy(d t xy—* dxdyddx
dx %
ferner 3) / =
dx 3 dy—6dx 2 ddxdy—ydx 2 d dyddx -j- i$dx(ddxyddy
dx 7
-}- \ odxdyddxd 3 x — 15 dy \ddx) 3 — dx 2 dyd*x
dx 7
und so weiter. Diese Ausdrücke haben dahero einen
bestirnten Werth, die Grösse t deren Differential
als beständig betrachtet wird, mag beschaffen seyn wie
pe will.
Anmerkung.
§♦ 539»
Bey den Aufgaben welche in den mathematischen
Wissensch ssten vorfallen, geschiehet es öfters, daß die
Grösse t deren Differential als beständig betrachtet wird,
so beschaffen ist, daß das Differential dt derselben von
dieser Form ist Mdx -j- Ndy, wo M und NFun
ctions von * und^/ oder blos von einer dieser Grössen
find;