4l2 Eilfrer Abschnitt,
und so weiter; so sind q, r, / rc. auch Functions von
* «nb die aus der Gleichung U = o leicht zu be-
stimmen sind. ' '
Weil nun dt=zMdx-\-Ndy, so wird auch
dt — Mdx -f- Njodx oder dt — (M -f- Np) dx
folglich d£= M + Np eine Function von x
dx
und M -s- Np. Setzt man nun M -f- Np
dy p
— P, so daß P eine Function von * und ^ ist, so
wird dt ~tydx. Hieraus aber bekomt man
dy'_ — p und dx == i
yiTx IjT <p7~ 1
und die ganze Frage beruhet darauf; wenn diese
Verhältnisse gegeben werden, und man betrach;
ret tydx als eine beständige Grösst, die Werthe
von d 2 y t d 1 x ,rc. ZU bestimnren.
Unter dieser Bedingung aber wird
ddy — Pcip — pliP
tydx
UNd ddx — —. ciP
Weil aber P eine Function von * und y ist, so setze
man ri.P — £).dx; — didx; d.$\ — S^A.'
und so weiter, so bekomt man hieraus, wenn man
für dp dessen Werth qdx setzet
ddy = —pD.) dx. Folglich
tydx P- '
ddy •= Ps — vQ
(P^)' P
Geht