die grdsten und kleinsten Applikaten !c. Lo I
und wenn man reducirt
( 2 7t — X ) (— I2JTX-f*3**+4 7T 7T) = Q
und dahero
2 7t X = O
und auch — i .2 7t x -f- 3 x* + 4 7t 7t = q
Aus der ersten Gleichung wird
X ■=■ 2 7T
aus der zweiten x 2 — 4 7t x — — 4 ss t
und dahero x =^= 2 ?r y(4^ ^—4 ss ss)
das istx — 2 ^ ( i ^ 7/ (i —■ y)')
oder x = 2 7i(i ^ y f)
Nimmt man nun den Werth x = 2 ar (1 — y 4)
so bekommt man ein Maximum, und es wird
X = 7t X O, 367007
um nun die Grösse des Winkels A I> C zu besinn-
men, kan man auf folgende Art verfahren.
Es ist 7t: 7t. o, 367007 = 180 0 : Anzahl
der Grade und Minuten des Winkels x, folglich ist
dieselbe ohngefehr 66° 3' 40".
Die andern beiden Werthe von x nemlich 2 7t
und 2ff(i + y 4) geben kein Maximum an, roei?
ches mau leicht erfahren kan, wenn man nur nach der
(§.726.) gezeigten Methode verfahrt
Aufgabe.
§- 752.
- Unter allen Recrangeln, welche Ln einem
Zirkel beschrieben werden können, dasjenige zu
bestimmen, welches den grösten Inhalt har.
Auflöt
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