die grösten und kleinsten Applicaten re. 619
Substituirt man diesen Werth in der Gleichung P=o
so wird
o
I --
44 4 '— 4« 4 -|- \ X :
X i ~[/ /4 d 4 \ X 2 \ - X
\1F J V f4* +i
und dahero
\
i = (-
-8*’ + f *Y
\
X 3 /
(
4 st 4 4“ i **\
\
)
folglich 4 Ä 4
4- 1 = 64 a % — 8 a>
x 1
X' Ä x 2
und hierauf 64 a* — 12 <r 4 — 0
x 4 x 2
oder
64a 4 — I2X 4 = O
folglich
X 4 = 64 4 4
12
oder
X* = 16 Ä 4
3
folglich
x sst
und also
.7 as Äl/i
§. 775.
)
Es ist nun noch übrig zu bestimmen, ob diese bei
den Werthe von * und y die Function U in ein
Maximum oder Minimum verwandeln.
Nimmt