Full text: Grundbegriffe und Grundprobleme der Korrelationstheorie

140 Anhang [Kap. 7 
und anderseits, bei gegenseitiger Unabhängigkeit der Versuche, 
— 7/i noJM^j lV W 
/=1 
A E {2™oiJ + 
EK- ”'i :[i/'j - 
w 
Oll 
] = ^e!2> [ '- 
/=1 
V V 
+2 , 2b [ ' r - 
/=i 3 =4=/ 
so ergibt sich 
E{iy n '~ %]! = AV,, -■ (* 1U = (*-1) /*m- 
§ 3, 2. Da die einzelnen Versuche jeder Serie gegenseitig un 
abhängig sind, so hat man 
EK w - m n»]W"-*»oi J = s fur 
Da anderseits der arithmetische Durchschnitt der x [ ^ - Werte 
und y 0 der arithmetische Durchschnitt der y 1 ^'-Werte sind, so ergibt 
sich aus der obigen (§ 3, 1.) allgemeinen Formel: 
E1. 2 K* 1 ’- *01 iyf- y'„]! = (r- 01H,, • 
§ 3, 2. Bezeichnet man den Zähler von Q mit Z und den Nenner 
von Q mit T, so läßt sich leicht zeigen, daß im Falle der normalen 
Stabilität bei beliebigem k p ZT k =ET k+i und folglich bei k =— 1, 
P^ = P$ = 1 ist. Geht man von 
r*r 
2l> t/] -- x 'o\ [y [l] '~ y[] =2 xif] y lf] '—rnx 0 y Q 
/=i ;=i 
aus und beachtet, daß das Abhängigkeitsgesetz konstant bleibt und 
alle Versuche gegenseitig unabhängig sind, so erhält man 
£T k+1 =£T T k = 
rn rn rn 
- Wi {E[2* w V' f ] *■*- ,1[¿V] * 
/=1 
/=1 
/=1 
rn 
/=1 / = 1 3 + / 
- P x [tY y [,Y T k - p x m 'y m T k . 
In gleicher Weise läßt sich zeigen, daß 
PZT k = p x m 'y m 'T k - p x m 'y [9Y T k 
und folglich ^ZT k — pT k ' rl ist. 
uy,,,m'rp/c
	        
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