Full text: Grundbegriffe und Grundprobleme der Korrelationstheorie

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Literaturübersicht 
ten Kapitel, § 2, 1. genannten Abhandlungen von Sheppard und Pear 
son vor allem die Arbeiten von Yule in Betracht, von denen hier nur auf 
G. U. Yule, On the association of attributes in statistics (Phil. Trans., A, 
vol. 194, 1900) und G.U. Yule, On the methods of measuring Associ 
ation between two Attributes (Journal Royal Stat. Soc., vol. 75, 1912) 
verwiesen sei. Ygl. A. Tschuprow, Über die mathematische Erwar 
tung des Quotienten von zwei korrelierten zufälligen Variablen, S. 263 
bis 264 (Forschungen der russischen Gelehrten im Auslande, Bd. 1, 
Berlin 1922, russisch); V. Romanovsky, Über die Wahrscheinlich 
keiten der korrelierten Merkmale (Westnik Statistiki, Heft 12, Moskau 
1922, russisch). 
§ 4. Mit der Aufgabe der Berechnung von £ y hat sich K. Pearson 
in der Abhandlung „On a form of spurious correlation which may arise 
when indices are used in the measurement of organs (Proc. Royal Soc., 
vol. 60; 1897) befaßt; vgl. K. Pearson, On the constants of index- 
distributions as deduced from the like constants for the components 
of ratio, with special reference to the opsonic index (Biometrika, vol. VII). 
Sie wurde später von verschiedenen Forschern aufgenommen, welche 
in ähnlicher Weise, ohne die Pearsonschen Abhandlungen zu kennen, 
einige von den Pearsonschen Formeln ableiteten; vgl. etwa E. Czuber, 
Über Funktionen von Variablen, zwischen welchen Korrelationen be 
stehen (Metron, vol. I; 1920). Eine systematische Übersicht der zurzeit 
verfügbaren Verfahren wird in meiner Abhandlung: ,,Über die mathe 
matische Erwartung des Quotienten von zwei korrelierten zufälligen 
Variablen“ (Forschungen der russischen Gelehrten im Auslande, Bd. I; 
1922; russisch) geboten. 
§ 4, 1. A. Vgl. A. Tschuprow, Über die math. Erwartung des 
Quotienten, S. 244—245. Die aus £ — = —' folgende Beziehung 
n i I Pi| 
= ist von K. Pearson, On the application of „goodness of 
fit“ tables to test regression curves and theoretical curves used to 
describe observational and experimental data, p. 240 (Biometrika, 
vol. XI) näherungsweise abgeleitet worden; vgl. die redaktionelle Ab 
handlung „Peccavimus!“, p. 267 (Biometrika, vol. XIII), wo in einer 
von der meinigen verschiedenen Weise nachgewiesen wird, daß sie „not 
merely to a high order of approximation, but absolutely“ gilt. 
§ 4, 1. B. Vgl. A. Tschuprow, Über die math. Erwartung des 
Quotienten, S. 246—251. 
§ 4, 2. (Vgl. Viertes Kapitel, § 2, 1 und Fünftes Kapitel, § 6.) Vgl. 
A. Tschuprow, Über die math. Erwartung des Quotienten, S. 256 bis 
261. Die Maßzahl <p (Mean Square Contingency) geht auf K. Pearson, 
On the theory of contingency and its relation to association and normal 
correlation (Drapers’ Company Research Memoirs, Biometric Series I; 
1904) zurück. Die verschiedenen Gestaltungen der Maßzahl wurden zu
	        
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