§2]
der empirischen Werte
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Pi\i
II
N ~ ”
Jl
n i\j PiU (?V
P\i
durch den Wert der Variablen gekennzeichnet werden, welcher für alle
Glieder der Eeihe konstant bleibt: die Gesamtheit der ftiiy-Zahlen für
ein konstant bleibendes i bildet die X,-Eeihe; die Gesamtheit der m\f
Zahlen für ein konstant bleibendes j bildet die Y,- Eeihe.
Setzt man
N '
n i\j
n i\
so werden durch die Gesamtheit der pi,-Zahlen die empirische Häufig
keitsverteilung von X und durch die Gesamtheit der p\j-Zahlen die
empirische Häufigkeitsverteilung von Y wiedergegeben. In ähnlicher
Weise werden durch die Zahlen und die p^-Zahlen die empirischen
Häufigkeitsverteilungen der auf die X,-Eeihe und auf die Yj-Eeihe ent
fallenden Werte der Variablen dargestellt.
Wollen wir nun alle Paare der einander entsprechenden Werte von
X und von Y als fortlaufend numeriert denken und mit X c/]f und Y [/]r
die Werte des /-ten Paares bezeichnen. Es seien ferner mit X' 0 der arith
metische Durchschnitt aller Werte von X, mit X ( ^' der arithmetische
Durchschnitt der zur Y r Eeihe gehörenden JV-Werte, durch Y f 0 der
arithmetische Durchschnitt aller Werte von Y und durch Y£ )f der
arithmetische Durchschnitt der zur JG-Eeihe gehörenden Y-Werte be
zeichnet. Aus den Begriffsdefinitionen ergeben sich die Identitäten:
*« = hX = hX n « x < = X p '« x ‘
/=1
N
;=i
i
8=1
l
Vo
'o=$X yUi= üX n 'i y i=X v ''i y i
/=1 j=1 j=1
k
• { 0 j) = — ^ n .X. — ^
0 >1; t
(j)
p. X.
r r\ i
y » = hX n "i y > = X v v
l
i — 1
l
'j=1
>=l
Da
y=i }
<j) = 2 - x ~ 2n x.,
0 pitTi * x * 1 Pt il 1
erhält man ferner
<-¿¿»,1-.=wX n , l x f=X p \i x «'-
i = 1 j = 1
In ähnlicher Weise erhalten wir
k
) = 1
w
y’o = 2 v\ y { ‘
t=l