Art. 89—90.
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AJ) = AC, BB=CB,
also schließlich
AB = AC + CB,
statt
AB^AC+ CB,
wie es sein müßte.
Übrigens ist hier auch nicht der Satz 78 erfüllt, da in E jedem
Punkte von @1 die Gerade ($ als Polare entspricht; also könnte auch
aus diesem Grunde die Gleichung
— x 0 2 + x t * — V + x $ = 0
ausgeschlossen werden.
89. Die Gleichung der Polarebene eines Punktes (x 0 , x lf x 2 , x 3 )
heißt also entweder
XiVi + x 2 y 2 + x. d y s = 0
oder
*0 Vo + x iVi + x *y-2 — x Ch = o.
Wir fassen diese beiden Fälle zusammen in
x oVo + x iVi + x ->lh ~f x sVs =
wo entweder j 2 = — 1 oder = + 1 ist.
Eine Kongruenz ist eine Projekt! vität, in welcher Pol und Polar
ebene wieder Pol und Polarebene entsprechen; also eine simultane
Transformation
x h ^ C hk X k) yh II ^1 C hkVkl (ü k = ü 2, 3)
k k
bei welcher die bilineare Form
x oVo + x i!h + X 2y% -f x CVv>
in sich übergeht, also eine automorphe Transformation:
X h 2 V'’ 1 = Ö ’ 2 ’ ^
k
der quadratischen Form
/v» 2 I . /v* 2 I rf 2 /j 2 /yi 2
«¿0 l ^1 l ^2 J ^3
oder der quadratischen Gleichung:
x q x \ ~b x i —jW = 0.
90. Es werde
ay-Fh~1~ = x — ~—ü —_s x j: _ y?
~ x z * x s
gesetzt, wo q, q Zahlen sind, die den Gleichungen