Die Auflösung der Gleichungen.
die vier Werte ein:
(a -f b -\-c -j-- d) V (a —b — c — d)
> (a + d -b- o)] - j
XIV.
Es ist möglich, einen Ausdruck zu bilden, welcher von sechs ge
gebenen Werten jeden — unterschiedslos — darstellt, ohne dafs andere
Potenzerhebungen, als fünf verschiedene Kubirnngen, auszuführen sind.
3 —
Denn sind p' und p" die imaginären Werte von j/1, so schliefst der Ausdruck:
y [a + & + c + d + e + /'+ V(a + + p'( c + d) -f p"{e + /)) 3
+ i/(« + C + p'( ; ' + e) + P"(d + /’T) 3
H- ]/(a + d + p'(b + f) + p"(c -+ e)) 3
-K j/(« + e ■+ p'(c + 7) + p'!(b T 7)) 3
H- ]/(« + f -+• p'(d + e) + p"(ft + c)) 3
die folgenden sechs Werte ein:
(i [ (a b c -f d -|- e -j- /) ,, }■ (ft H~ b -f- p'(c -f- ii) + p"(e -j- Z 1 ))
~P
-t P'
H-p'