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Vandermonde.
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man erhält somit, wenn man bei der Entwicklung der Type (,4 a _ßß CT) nur
die Buchstaben a, b, c anwendet:
(A* B? CT) = [a ß y] + [a Y ß]
IIIII I II TU I
In ähnlicher Weise leitet man leicht die folgenden Formeln ab:
[a ß y S] — a a frß cY d 8 + a 8 &Y c a + fC 6 a c 8 dl + «T 6 8 cß d a
[a 5 ß y] = a a 6 8 cP dl + a 8 &ß cY d a + aß c a d s + a T b a c 8 dß
[a y 8 ß] = a a &Y c 8 dP + a 8 6 a cP dT + «P 6 8 rT d a 4- aY &P c a d 5
IIIV I III
[a ß 5 y] == a a c 8 d Y + aY 6 8 c a dß + «ß 6 a cY d 5 + a 8 ¿Y c ß d a
[a y ß S] — a a 61 cß d s + «Y 6ß c s d a + aß 6 8 c“ dY + a 8 6 a ¿T dß
[a 8 y ß] = ö a 6 8 cT dß 4- aY 6 a cß d 8 + aß &Y c 8 d a -+ a 8 &ß c a dY,
und hieraus ergiebt sich, wenn man bei der Entwicklung der Type (A' x /1" C' |/ l/ J )
nur die vier Buchstaben a, b, c, d anwendet:
(A a £ß CY D 8 ) - | a ß y 5] + [a 5 ß y] + [a y 8 ß]
in IV II I IV I II in II iv I III
+ [a ß 8 y] + [a y ß 8] + [a 8 y ß] .
IV I IIIII
Bevor ich weitergehe, mufs ich bemerken, dafs ich bei den Gesetzen,
die ich hier aufgestellt habe, eine ganz besondere Absicht hatte. Die beiden
Teile [a ß y] und [a y ß] der Type ( A a B$ CY) besitzen die Eigenschaft,
ii in i n in i
dafs der Wert des einen sich durch Vertauschung der Buchstaben a, b, c in
den der anderen verwandelt. Dieselbe Eigenschaft ist den sechs Teilen
eigen, in welche ich (A a -ßß CY Z) 8 ) zerlegt habe.
Um daher die Gröfse [a ß y] mittelst Typen auszudrücken, ist es
nötig, eine Function zu bilden, welche von den beiden Werten [a ß y] und
II III I
[a y ß] jeden — unterschiedslos — darstellt.
ii in i
Ebenso mufs man, um die Gröfse [a ß y 5] durch Typen auszudrücken,
IIIIV II I
eine Function bilden, welche von den sechs Werten
[« ß Y 5 11
IIIIV II I
[aoß y],
IV I II III
[a ß 5 y],
[ay ßo],
IV I IIIII
[a y o ß]
II IV I III
[a 5 y ß]