Vandermonde.
XXVII.
Wir haben im Artikel III gesehen, dafs in dem die Function zunächst
darstellenden Ausdruck, welcher — unterschiedslos — ebensowohl gleich a,
wie gleich b, wie gleich c ist, eine Gröfse vorkommt, bei welcher es nicht
unterschiedslos war, welche der Buchstaben man unter einander vertauscht.
Diese Gröfse
a 2 b + b 2 c ■+ ac 2 — a 2 c — ab 2 — bc 2
[2 10]-[2 Ol],
ii in i n in i
hängt von einer Gleichung zweiten Grades ab.
Ebenso haben wir im Artikel XXI gesehen: es kommt in dem die
Function zunächst darstellenden Ausdruck, welcher — unterschiedslos -
ebensowohl gleich a, wie gleich b, wie gleich c, wie gleich d ist, die
Gröfse vor:
2 (ab + cd) — (ac + bd + ad + bc) = 2 [1 1 0 0] — [10 10],
IIIIV II I III IV II I
welche von einer Gleichung dritten Grades und nicht von einer solchen
sechsten Grades abhängt, obgleich sie von der Form [a ß y 5] ist, weil bei
IIIIV II I
den besonderen Werten, welche a, ß, y, o hier besitzen, die Werte [a ß y S]
IIIIV II I
und [a ß 5 y] nicht von einander verschieden sind.
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Wir gehen nunmehr zu den Gleichungen fünften Grades über.