1. Abschnitt. 149
Denn er"-: K?"'— a m ~ 2m ~a~ m (nach §. 65, Nr. 3) ;
UPi * OP*
und auch a m : a 2m ----- — = — (vermag §. 79);
a 2m a 2m :a m a m
folglich auch a- m =— (vermög §. 12, Grundsatz III).
a m
Und so ist auch umgekehrt dcnn^^- — j. : a - m =
i a m , wo a und m wie immer beschaffen sein können.
Dieses gibt uns ein Mittel an die Hand, jeden Bruch in Ge
stalt einer ganzen Zahl vorzustellen, oder auch jeden Factor aus dem
Zähler in den Nenner, und aus dem Nenner in den Zähler zu
übertragen, wenn man bei den übertragenen Factoren die Zeichen
der Exponenten ändert. So ist z. B.
a i „ ab 2 b 2 x m
—- = a.— n = (up , — ;
x- x 2 cx~ m a~ l c
x 3 —ax x(x 2 —a) .. x 2 —a a 2 x(e 2 —x 2 ) m a 2 x
bc 3 bc 3 bc 3 x ~~ x ’ V V(° 3 —a?')~ m ’
§. 128.
Einnamige Potenzen können wieder zu andern
Potenzen erhoben werden, deren Exponenten an
gegebensind, wenn man den Exponenten der Po
tenz mit dem angegebenen Exponenten multipli-
cirt, nemlich (a m ') n = a mn .
Denn (a m ') n —u m . a m .a m .a m .... — a m ^ m • ♦ • —a mn .
Bei sv i e l e.
(a 4 ) 3 =a lk . « 4 . ö 4 =a 4 + 1 +' t =a 3t/i: =« 12 .
(_a m b n ) 4 = a m b n . a m b n . a m b n . a m b n — a' im & 4 " .
(—a m bc 3 ) 2 ——a m bc 3 X~a m bc 3 — +a 2m b 2 c 6 .
(a 2 V" a’im
\W ~wT’ C« 3 («*+a? 2 ) 2 3 4 =a 12 (ct 2 +a? 2 ) 8 .