Full text: Die Grundlehren der Hydrostatik, Aerostatik, Hydraulik und der Bewegung fester Körper in einem widerstehenden flüssigen Mittel enthaltend (4. Band)

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Erstes Hauptstück. 
Grundlehre der Hydrostatik. 
I. Abschnitt. 
Allgemeine Grundlehre des Gleichgewichtes 
der Kräfte bey flüssigen Körpern. 
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xDelchc Körper flüssig genannt werden, ist leichter zu be- Fig. 
greifen als zu erklären. Gewöhnlich pflegt man diejenigen 
Körper flüssig zu nennen, bey denen sich gar keine Theil- 
chen angeben lassen, die unter sich so wie Theilchen fester 
Körper zusammen hängen. 
Wenn daher auch zwey gleiche Kräfte nach gerade ent 
gegen gesetzten Richtungen gegen zwey verschiedene Elemen 
tar-Theilchen einer flüssigen Masse wirken, so können sie 
emander nicht im Gleichgewichte erhalten; denn die übrigen 
zwischenliegenoen Theilchen, da sie kernen Zusammenhang 
haben, müssen dem angebrachten Drucke ausweichen, uno 
dadurch auch die anliegenden Theilchen aus ihren Stetten 
verdrängen , wenn solches nicht auf irgend eine Art, etwa 
durch eine feste Röhre verhindert wird. 
Auch ist es leicht einzusehen, daß die Elementar-Theil- 
chen einer vollkommen flüssigen Masse , weil sie gar nicht 
Vega Mñthem. IV. Lhl. A zu-
	        
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