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Erstes Hauptstück.
Grundlehre der Hydrostatik.
I. Abschnitt.
Allgemeine Grundlehre des Gleichgewichtes
der Kräfte bey flüssigen Körpern.
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xDelchc Körper flüssig genannt werden, ist leichter zu be- Fig.
greifen als zu erklären. Gewöhnlich pflegt man diejenigen
Körper flüssig zu nennen, bey denen sich gar keine Theil-
chen angeben lassen, die unter sich so wie Theilchen fester
Körper zusammen hängen.
Wenn daher auch zwey gleiche Kräfte nach gerade ent
gegen gesetzten Richtungen gegen zwey verschiedene Elemen
tar-Theilchen einer flüssigen Masse wirken, so können sie
emander nicht im Gleichgewichte erhalten; denn die übrigen
zwischenliegenoen Theilchen, da sie kernen Zusammenhang
haben, müssen dem angebrachten Drucke ausweichen, uno
dadurch auch die anliegenden Theilchen aus ihren Stetten
verdrängen , wenn solches nicht auf irgend eine Art, etwa
durch eine feste Röhre verhindert wird.
Auch ist es leicht einzusehen, daß die Elementar-Theil-
chen einer vollkommen flüssigen Masse , weil sie gar nicht
Vega Mñthem. IV. Lhl. A zu-