Los Viertes Hauptstück. HL Abschnitt.
Fig. lich. Es wäre zu weitläufig alle diese Unrichtigkeiten hier j| c :li
auszuheben, und zu berichtigen. Dieses könnte nur bey ei- 1 c ,;C '
ner vollständigen Übersetzung des genannten Werkes des
H. Müller Appendix or Supplement to the Treatise i
of Artilleiy geschehen. 11'i J:
S. 185- \^ m
Hier folget noch die oben erwähnte balistische Tafel,
welche bey der Berechnung der Schußweiten in der wider
stehenden Luft mit Vortheile gebrauchet werden kaun, wie
es aus folgendem Beyspiele zu ersehen ist.
Es werde eine 4pfündige eiserne Kugel, deren Durch
messer = 3 Zoll — l Fuß ist, unter einem Erhöhungs
winkel von Grad m mit einer anfänglichen Geschwin
digkeit c — 1200 Fuß aus einem dazu angemessenen Ge.
schütze hinausgeschossen; der Kubikfuß des gegossenen Eisens,
woraus die Kugel besteht, wiege 400 Pfunde, und der
Kubikfuß der atmosphärischen, hier von gleichförmiger Dich
tigkeit angenommenen Luft, worin die Bewegung der ge
schossenen Kugel vor sich geht, wiege 2 Loth — j S Pfund
Wien. Hand. Gew. Man soll die Schußweite im Horizonte
-er Mündung des Geschützes berechnen.'
Diese findet man nun durch Beyhülfe der batistischen
Lasel auf folgende Art. Vermöge §. 173. II. ist
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die Formel, in welcher x die gesuchte Schußweite bedeutet.
Weil nun hier D = 1, uni) JS z=z 400 : 6400
ist; so ist DJS — 1600;
Mld a ~ f DJS = Ö4 3 Ö *, luga = 3,3290387
log.cos^m—lag.cos7*3o' — 0,9962686—1
log («.cos^/72) ~ 3,3253273
15^' 4^ — 62, log44 = l,7023917
log(4(7£.cos|///) — 5,1177190
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