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Zweiter Abschnitt. Die linearen Liniengebilde.
anderen vertauscht ivird; hei einer Umwendung um eine Achse aber geht
jede Schar in sich selbst über})
Ich will die Mittelpunkte 0 und O x und die Hauptebenen OMM' = to,
O x MM'=a x bevorzugen. Die Scheitelpunkte auf den Achsen OM; OM';
O x M; O x M' seien A, B;
A\ B'; A x , B x ; A;, B[,
die Strahlen der Fläche,
welche durch einen Schei
telpunkt gehen, stehen
in diesem auf der durch
laufenden Achse senk
recht, schneiden daher
die absolutpolare Achse
in deren Scheitelpunkten.
Es sind also A 1 A' f A' X B,
B X B', B; A Strahlen der
einen, A X B', A' X A, B X Ä,
B' x B Strahlen der anderen
Schar. Daraus ergibt sich
eine Relation zwischen
den Halbachsen der
Fläche. (Fig. 13.)
AA' X und A'A X liegen als Strahlen verschiedener Scharen in einer
Ebene. Diese Ebene schneide die Achse OO x in S. Dann folgt aus den
rechtwinkligen Dreiecken:
aOA’-MsOSA’-^
SOA-'-teOSA^H^-
° sm SO
Es ist aber
osa’
^ O x SA x = ^.OSA;
1) Über die Acbsenverhältnisse der Kurven und Flächen zweiten Grades siehe:
W. Killing, Die nichteuklidischen Raumformen in analytischer Behandlung. Leipzig
1885. Abschnitt I. § 5, Abschnitt II. § 6. — Story, On non-euklidican properties of
conics. Am. Journ. of Math., vol. Y, 1882, p. 358.