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liegenden Kreispuncten begegnen. Die Hauptschnitte sind überdies da
durch characterisirt, dass die Gleichung der Fläche
0 —
X;
ili X;
a ; 2 X;
a; 3 X;
sich hier auf x, x 2 x 3 x 4 = o reducirt.
Bezeichnet man die 8 Bückkehrkegelschnitte, welche den Erzeugenden
entsprechen als Bückkehrcurve erster Art, die 4 anderen als solche
zweiter Art, so hat man noch:
Einem beliebigen ebenen Schnitte der Fläche zweiten Grades ent
spricht auf ihrer Centrafläche eine Curve 8. Ordnung vom Geschlechte 3,
welche jede der Rückkehrern*ven erster Art in einem, jede der Rückkehr-
curven zweiter Art in zwei Puncten berührt. Einer Erzeugenden der
Fläche entsprechen daher Curven vierter Ordnung vom Geschlechte 1,
jede derselben berührt vier der Rückkehrcurven erster Art, sowie die
von der zweiten Art in je einem Puncte. Die Centrafläche kann dem
nach auf zwei verschiedene Arten durch solche Curven erzeugt werden,
deren Umhüllungscurven ihre Rückkehrcurve bilden; doch ist hier nicht
der Ort, um auf diese Erzeugung näher einzugehen.
§ ix.
Die projective Centrafläche zweiter Art.
Man kann die Centrafläche zweiter Art als einen Grenzfall der Centra
fläche erster Art ansehen, 1 ) und ich werde mich daher auf wenige Be
merkungen beschränken. Wird als „absolutes Gebilde“ der Kegelschnitt
betrachtet, welcher durch die „absolute“ oder „unendlich ferne“ Ebene
1) a x = o,
aus der Fläche zweiten Grades X = o ausgeschnitten wird, so hat man
1) Wollte man dies auch in der analytischen Darstellung zum Ausdruck bringen, so wäre
von einer Fläche n. Classe f auszugehen