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BEMERKUNGEN UBER DIE ANALYTISCHEN FACULTÄTEN.
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numerische Werth von x unendlich klein wird, nothwendig der Potenz u v un
endlich nahe komme. Vielmehr lässt sich zeigen, dass jede Function, welche
den Gleichungen (1.), (2.), (3.) genügt, in der Nähe von x == 0 sich nicht stetig
ändert. Setzt man nämlich x — —, unter p eine positive Veränderliche ver
standen, so erhält man nach (19.)
l\y
(23.)
oder wegen (17, 18)
(24.) |
1 , j!» = ty(P + y~ 1) -» n(j? + y-l)
V p) ty{p—i) 1 n(p-i)
ty(p + y) n Cjp+y—l)
<Kp) p y 1 n (p)
Nun ist bekanntlich (s. die angeführte Abhandlung von Gauss) für einen un
endlich grossen positiven Werth von p
(25.)
n (p + y) 1
p y W{p) '
oder richtiger wegen der Vieldeutigkeit von p y
(26.)
JHp±11 = i?/
p y ii (p)
Der Factor ist aber der Formel (18.) gemäss eine periodische Func
tion von p, und nähert sich deshalb, wenn p unendlich gross wird, keiner be
stimmten Grenze, wofern nicht etwa die Function cf; eine blosse Constante ist.
Daher nähert sich auch ^1, + ^J nur in diesem Falle einer bestimmten Grenze.
Setzt man ferner in der Formel (19.) —x für x, so erhält man
(27.) (u,-xf = (-1)*-
Es ist aber, wie bekannt,
n
(28.)
daher, wenn
Il(— x) =
(-1 y
siniCTU . n {x— 1) ’
für (— l) y gesetzt wird,
enn
der
(29.)
(— 1)* sin—-u.^l
X
+ V- 1
(-ih
sm I — -yjn-y 1
CA
't,