Fall, da«
’'iiirciii
UÜ1M toi
Her
IHMIi
Da man
(84.)
BEMERKUNGEN UBER DIE ANALYTISCHEN FACULTATEN.
[u,—xf — [u,—x\ n [u-\-nx, — x] y+n
103
hat, so lässt sich, indem man für n eine ganze Zahl so wählt, dass ~ + n po
sitiv wird, aus (83.) immer eine Reihe zur Berechnung von [w, — oc] J herleiten,
sobald y+1 positiv ist. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, so kann
man die Formel
(85.)
[m, — xf[— u — X, —x]
-y
. u
sm — tc
x
die sich aus (28, 39) ergiebt, anwenden, um die Facultät [m,— Fp auf eine
andere zurückzuführen, die sich mit Hülfe der Reihe (83.) berechnen lässt.
In dem Vorstehenden glaube ich nun meine im Anfänge ausgesprochene
Ansicht über die bisherige Theorie der Facultäten gehörig begründet, und
die wichtigsten Formeln für beide in Betracht gezogene Arten dieser Func
tionen strenge bewiesen zu haben. Es ist jedoch, da es mir zunächst nur
darauf ankam, sichere Resultate festzustellen, und diese so viel als möglich
aus bekannten Sätzen herzuleiten, der Gang der Entwickelung nicht immer
derjenige, welcher bei einer systematischen Darstellung des Gegenstandes zu
befolgen sein würde. Ich gedenke, da die Grenzen dieses Aufsatzes keine
grössere Ausführlichkeit gestatten, bei einer andern Gelegenheit auf die ana
lytischen Facultäten zurückzukommen.
Dt. Crone, im August 1843.
Sgl
iw wie ®