ist, so hat man:
»-“*(**) = miKMIiK
und es hat das unendliche Product
a — + co
w * n •
ct = 1
einen endlichen, bestimmten Werth, welchen (reellen oder imaginären) Werth
auch u haben möge. Ich möchte für dasselbe die Benennung »Factorielle
von u« und die Bezeichnung Fc{u) vorschlagen, indem die Anwendung dieser
Function in der Theorie der Facultäten dem Gebrauch der F- Function des
halb vorzuziehen sein dürfte, weil sie für keinen Werth von u eine Unter
brechung der Stetigkeit erleidet und überhaupt, gleich den einfachsten tran-
scendenten Functionen e M , sinw, cosm u. s. w. im Wesentlichen den Charakter
einer rationalen ganzen Function besitzt, so dass sie z. B. auch nach ganzen
positiven Potenzen von u in eine beständig convergirende Reihe entwickelt
werden kann.
Nun ist
n~ u u ( 1 + ~)( 1 + ... ( l +
mithin, wenn man n — + oo setzt:
Fc (u +1)