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Lim
Fc(w)
=+00 ( w u Fc (w + u) j
.Fc(l + w)
1.
ÜBER DIE THEORIE DER ANALYTISCHEN FACULTÄTEN.
mithin nach (29.)
(30.)
Ebenso ist, weil
Fc( 1 + w — u) / <
iv l Fc(l + w) \
ist,
(31.)
167
w**Fc(l + w) V (1 + w) u . Fc(l -f iv — u)
T . i Fc(l + w — u) )
Lnn l—= 1,
iu = + a ( IV Fc(1 + IV) ) ’
folglich, gemäss (24.), (30.) und (27.), (31.):
1 + w
w
(32.)
l ?y Lim
W — -\-Q£>
' (w + y)
I Lim fl— , y) = 1" Lim (J®
l J0=+t»\ W ) 70 = -J- oo V ^ [w —
?(«0
<K“0
y)
Es sind aber ^ und -r-; ^ ■
cp ( w) ( w — y)
beides periodische Functionen von
w, und können als solche, wenn w ohne Ende zunimmt, keiner bestimmten
Grenze sich nähern, wenn sie sich nicht etwa auf Constanten reduciren.
Soll dies für jeden Werth von y geschehen, so müssen <j>(m) und ty(u) selber
von u unabhängig sein. Das ist aber, weil
*(«) = (-!)« Sl °^>
ist, für beide gleichzeitig nicht möglich. Mithin können sich die Functionen
f(i, x,y) und f{l,-x, y),
wenn x unendlich klein wird, in keinem Falle beide einer bestimmten
Grenze nähern.
3.
Aus dem Vorhergehenden ist zugleich zu ersehen, dass man eine Be
stimmung der Function cp(u), wie sie zur vollständigen Definition von f(u,x,y)
noch nöthig ist, erhält, wenn man festsetzt, es solle sich f(l,x,y) entweder
für einen positiven, oder für einen negativen Werth von x, wenn der
selbe ohne Ende abnimmt, der Grenze \ y nähern. Eine dieser Annahmen
ist nothwendig, wenn die Analogie der Facultäten mit den Potenzen so viel
als möglich behauptet werden soll.