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ÜBER DIE THEORIE DER ANALYTISCHEN FACULTATEN.
also
P n > P w (l - E), wenn n > m;
was gezeigt werden sollte.
Ferner ist
Q» V l + Mo/V 1 + *J V 1 + wJ
und da nun, wenn n> m, E auch grösser als
ist, so hat man:
1 +
■ + ••• +
1 + «»
— Vi-F)
?» \ i+wj \ i+w m / v ;
g
Q„
Q n < jgV, wenn m > m.
(II.) Wenn dagegen die Reihe
u 0 , u,, w
1 )
keine endliche Summe hat, so wird, wenn n ohne Ende zunimmt , P;
beständig positiv bleibend und abnehmend, sich der Grenze Null nähern,
während Q n über jede Grenze hinaus wächst.
Es ist nämlich
1 + w o + M 1 d— * + M n ,
und die Summe u Q + u l +—h u n wächst mit n über jede Grenze hinaus. Fer
ner ist
1
En
1 —w,
l-u n
)
>
und die Reihe ^• • • hat ebenfalls keine endliche Summe. Es nimmt
mithin p- gleichzeitig mit n ohne Ende zu, und zwar über jede Grenze
hinaus; woraus folgt, dass P M , beständig abnehmend, sich der Grenze Null
nähern muss.