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UBER DIE THEORIE DER ANALYTISCHEN FACULTATEN.
(u + Jc, + x) y . In jedem andern Falle aber ist die Zahl ihrer Glieder unendlich,
und es ist zu untersuchen:
erstens, unter welchen Bedingungen die Reihe dann eine endliche
Summe habe; und
zweitens, ob diese Summe wirklich gleich (u + ft, + xf sei.
Es werde (für n = 0, 1, —|-oo)
(lf + 1)" (w, +x) n
= L
gesetzt; dann ist
t n y — n + l k — nx + x
*«-i ~ —
n u + nx
+ x _ /
-X ~ \
i ?/ + 1 Vi h+x
n
nx
V + — + 1
= 1-1—•—+
n
r = + oo
Die Reihe 2 K hat daher nach dem Satze (§ 5, VII, 2) eine endliche Summe,
sobald der reelle Theil von
n ft
X
+ y
positiv ist.
Nun ist, wenn x = 1 gesetzt wird,
(« + *, + !)» (u, + 1)* + *
(u, + 1Y (w, + l) 9 (Wj + 1)*
Bezeichnet man diesen Ausdruck durch cp(w), so ergiebt sich nach Gleichung (5 7.)
und nach Gleichung (58.)
Lim cp (w + n) = 1.
M = + 00
Setzt man daher
So i (l, + iy(u, + iy ! -
so ist zu untersuchen, ob bei bestimmten Werthen von y, ft für alle die
jenigen Werthe von w, für welche die Reihe convergirt, ebenfalls die Re-