ÜBER DIE THEORIE DER ANALYTISCHEN FACULTÄTEN.
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reellen Theile von
u , u
— + V Und — + V + y
beide positiv sind, so folgt, dass die Formel (98.) in allen Fällen zur Be
rechnung von («i, +xf ausreicht.
Aus der Gleichung (u,—x)* = —— ergiebt sich ferner, wenn die
(u + x,+x) y 7
reellen Theile von
U TA/ .
—bl und —bl — y
x x
beide positiv sind:
(99). log(u,-xy = ;/log(u +x)— - J AloK(u + x) + 1^+ 1 )^+ 2 ) A ; log(tt+a)—•
+ (-r A“-log(« + «) + -,
wo wieder, wie in (96.), Au — x zu setzen ist.
Ferner hat man
(u, — x) y ~ v — (w, — x) y (u — yx, — x)~ v =
(u, — x'f
(u — yx + X, + x) v ’
also
(100.)
(u,-xf ’ = (u,-x) ’(u + vx,-xf = ,
(«,-*)» = («-»» + «,+«r (w+ y
v ’ ' (W + Æ, + tf) v v ’ 1 *
und es lässt sich wieder in allen Fällen v so gross annehmen, dass die Formel
(99.) zur Berechnung von {u^—xf benutzbar ist.
9.
Um eine Anwendung der im vorhergehenden Paragraphen entwickelten
Formeln zu geben, will ich daraus die Ausdrücke der trigonometrischen
Functionen durch Facultäten herleiten.
Man hat, wenn sinw = z gesetzt wird,
1 z 3 1.3 z 5 1.3.5 z 1
U — 2 + ~x~ ~ + ~x— p- + —ë +
2 3 2.4 5 2.4.6 7
für alle reellen Werthe von u zwischen den Grenzen — und diese
selbst nicht ausgeschlossen.
I.
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