Full text: Abhandlungen I (1. Band)

NEBST ANWENDUNG DESSELBEN AUF DIE THEORIE DER KLEINEN SCHWINGUNGEN. 
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und 
folglich 
(12.) 
und 
(13.) 
l /'(*) )(.-*)-> f(s„) ’ 
f(s ) 
0 = 2 -^,—4- • <*> 0 = s 0 
** f ( S u) “ ^ 
(D = ^ + & 2 + ••• + *>„ 
V 1 = + s 2 0 2 + • • • + s n ö- M . 
Nach einem bekannten Determinantensatze ist ferner 
f(%m a -f^ aa m ßY 
gleich dem Producte aus f(s) und einer anderen ganzen Function von s 1 folg 
lich für 5 = S 
( 14 -) 
Aus den in dieser Gleichung zusammengefassten Relationen, in Verbin 
dung mit der schon angeführten 
(15.) 
f( s X ß = f( s tX« 
ergiebt sich aber, dass das Quadrat einer linearen Function y von 
0 2 , ... 0 w ist. Auch erhält man sofort zur Bestimmung derselben die eleganten 
zuerst von Jacobi aufgestellten Formeln, nach welchen, wenn 
(16.) 
gesetzt wird, 
(17.) 
Vy = «I «&» + «, 0 a + -*- + a Ä O n 
y y 
f( S y)a* 
f\Sy) ’ 
y y 
a (Lz — 
OL p 
f( s r\ß 
f\\) 
ist. Endlich folgt aus den entwickelten Formeln 
(18.) 
y 
x = y . 
a a J y 
Y 
3. 
Nehmen wir nun an, es seien die Coefficienten von 0, ¥ sämmtlich reell. 
Wenn dann auch s 2 , - s n alle reell sind, so ist dies auch mit den Qua-
	        
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