294 ZUR INTEGRATION DER LINEAREN PARTIELLEN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
Hieraus erhält man ferner mit einiger Änderung der Bezeichungen die
Integrale der folgenden Differentialgleichungen, in denen
{) = D x £ + Dy^i + D g C,
und P, Q, R gegebene Functionen von sc, y, z bedeuten:
(D‘ 2 t -a 2 A)t-(b*-a 2 )D x b
(D¿ —a 2 A)r¡ — (Z> 2 — a 2 )
(P i 2 -ft 2 A)C-(& 2 -a 2 )P,H
= P(t,x,y,z),
= Q(t,x,y,z),
= B(t,x,y,z).
Man bestimme sechs Functionen
Fß), F % (t),
F'S), Fft),
F a (t),
*V(0
von t und x, y, z, welche für f gesetzt der Gleichung
(A 2 -A )F = 0
genügen und überdies für t = 0 sämmtlich verschwinden.
Ferner seien
?i(0» ?.(*)>
?i(0> ?i(0»
<p 8 (0»
?s(0
Functionen, deren zweite Ableitungen nach t den obigen sechs Functionen
respective gleich sind und die ebenfalls für t — 0 alle Null werden. Endlich
seien
F s "(i,x),
F a {t,r)
— wo x eine unbestimmte Grösse bedeutet — drei Functionen, welche eben
falls der Gleichung
(Z) 2 -A)F = 0
genügen und überdies so bestimmt sind, dass für t — 0
f" = o, f; = o, f; = o,
D t F'; = P(T, *, y, z), D t F,= Q(T, *, y, z), D t F’ f = B(t, x, y, e).
Bezeichnet man dann mit
c p"0o t )> ?i(G)i <Ps(*,t)