20
ÜBER DIE ENTWICKLUNG DER MODULAR-FUNCTIONEN.
Verbindet man diese Gleichung mit den Formeln, welche Relationen zwischen
den Modular-Functionen von u + v,u — v,u,v ausdrückten, so lassen sich eine
Menge Relationen zwischen den Functionen Al u\, Al w 2 , A1m 3 , Al u her
leiten, die ich aber übergehe, weil sie in keiner Beziehung zu dem Folgenden
stehen. Es ist ferner
lm (ui) = Inf (u) — log cn / u
oder
log Al (ui') — \ u 2 = log Al' («) + log Al' (m),- log Al' (u)
4 UU
Al (ui) = e 2 Al'(u) 2 ,
wenn man auch hier durch den beigefügten Accent andeutet, dass der Modul
Je mit dem conjugirten Je’ zu vertauschen ist. In Verbindung mit den Formeln
giebt diese Gleichung zusammengenommen
Weiter hat man
lm(w + A) = lm(w) + \EK + Eu + logdn*i — log yF,
lm (u + K) — •§■ (w + Kf = lm (u) — \u 2 +\og<kiu — (K— E)u — \ K(K— E) — log \1c',
Setzt man
so ist
-(K-E)(u + \K) = (u + Ky+\TH\
und man erhält aus der vorstehenden Gleichung
Verbindet man diese Gleichung mit den folgenden
sn(w + Ä) = cn (u + K) = — dn (m + A)
sn(w + A) = cn {u + K) = -Je 1
An{U+K) = dnü’