in der a? x , a? 2 , ... x q) \]B(x x ), \/li(x 2 ), ... S/R(x Q ) die durch die Gleichungen
(III.), (XI.) des §4 bestimmten Functionen von u i ,u 2 ,...u^ sind, ge
nügt und, wenn diese Veränderlichen sämmtlich verschwinden,
den Werth 1 annimmt.
Wenn nun F(pc) eine beliebige rationale Function von x ist, so kann
man dieselbe stets als ein Aggregat von Gliedern von der Form
und JBx m ~ 1
(x — af
darstellen, wo m eine ganze positive Zahl, und A, B, a Constanten bedeuten.
Mit Unterscheidung derjenigen Werthe von «, welche R(a) = 0 machen, von
denen, bei welchen dies nicht der Fall ist, kann man daher als den allge
meinsten Ausdruck von F{x) den folgenden annehmen
F{x) = 2
| (x — a) m j
nt = 1
I 11
nt = 1,... n t
+SfV!>
nt = 1,...n
{ (x-ä) m )
nt = 1,... m 2
nt = 1, ...
wo iw , w 2 ,..., n, w x , w a , ... ganze positive Zahlen (Null ausgeschlossen) und
A m) A m ..., -B OT , B m , ..., C m a, a, ... Constanten bedeuten, und angenommen
wird, dass nicht zu den Grössen « 1? « 2 , ...» , den Wurzeln der
Gleichung JR(a?) = 0, gehören.
Nun ist
7 \]R(x) -R'fo)
wenn man
OT+r—1(
■R(aj) = 2F x \a){x — a)
r = 0,... 2p+ 1