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THEORIE DER ABEL’SCHEN FUNCTIONEN.
setzt. Da nun R fM (a) = R(a) ist, so übersieht man aus dieser Formel sofort,
dass sich, wenn R(a) nicht Null ist, indem man nt = 1, 2, ... in — 1 setzt,
auf die Form
wird bringen lassen, wo G 0 eine Constante, G x (x) und G 2 (x) aber ganze
Functionen von x bedeuten, die erste vom (2p — l) ten und die zweite vom
(m — 2) ten Grade, wobei man für m — 1 G 0 = 1, G x {x) = 0, G 2 (x) = 0 hat.
Setzt man aber a — a a , so ist R(a) == 0, nicht aber ({ — nt)-R (1) (a), und
es erhellt aus der Formel (10.), wenn man jetzt nt == 1, 2, ... m nimmt, dass
man
G 1 (oc)dx t j G 2 (x) \jR(x)
. , , ' + d 77 \m—
dx
(12.)
(x — a a ) m \jR(x)
\/R(x) ( x ~ a o) m
erhalten muss, wo G x (x), G 2 (x) wieder ganze Functionen sind, die erste vom
(2p —l) ten und die andere vom (m — l) ten Grade. Namentlich hat man
1 R'( a a) dx
Ferner ist
d{x m ~ i = &— 1 )^”‘ 2E+ ^ >n 1R '( X )
dx
r = 0,...2e + l
setzt,
\/R(x)
dx
x = 0,... 2p + l
und man hat daher
(15.)
x*Q 1+,n dx G 1 (x)dx
+ d(G 2 (x) \jR(x))
\jR(x) \IR (x)
wo gleichfalls G x (x), G 3 (x) ganze Functionen sind, die erste vom (2p — 1 ) ten
und die andere vom (m — l) ten Grade.