wenn f(x) eine beliebige rationale Function von x ist, rational durch die
Coefficienten von <p(x) und ty(x) dargestellt werden kann; so ergiebt sich,
wenn man
(19 - } [w at(M )] ■ =
setzt, aus (17.)
( 20 -) 7S + + -
+ 'Z{G- b m {i> \u 1 ,u 2 , ...u Q ) + H b u b )
+ g(al(w 1) äl«, - ..)«)>
wo $ eine rationale Function von al(^, .. .) i? al(^ l? ..) t u. s. w. bedeutet.
Man sieht also, dass in der That, wie oben bemerkt worden, eine jede
Abel’sche Integral-Function auf die mit • • • U Q ) bezeichnete
zurückgeführt werden kann.
Es ist in § 4 bei Herleitung der dortigen Gleichung (8.) die Formel
m r (w i dx — 2'V ^ ( a b) Sl-^faaj j,..
?(*.)«*.- 2 ? (*„_«,) P'(%) 6 ’
1 dx a cp (a b ) du b
2 \jR(xJ ~ 6 P'M' K-ßb) ?'(««)
gefunden worden. Diese Gleichung werde mit auf beiden Seiten mul-
tiplicirt, so findet sich, wenn man dann in Beziehung auf et summirt,
1 PM
P(x a )du b
2 x a -a \jR(x a ) ttP'H) (x a -a) {% a -a b ) y'{x a )
Nun ist aber
(x — a) (x)
und daher für x — a
Mithin