346
THEORIE DER ABEL’SCHEN FUNCTIONEN.
oder auch, wenn man jetzt auf der rechten Seite a statt b schreibt,
(21.)
y 1 . dx a = y P(P) . ?M m du a
^ 2 x a -a ' ^Äfo) ^ ?(«) ’ ■**'(«.) * a ~ a a
yj flOa) . al 2 (M,, ...) 0 dM tt
f V'(a \ n. — a
Hieraus folgt
(22) d3UQi,M 2> ...M e ) _ \Aß(«)
a l2 \
7-*'!n. \ ai ^i> •••_)&
Hemer ersieht man aus der Gleichung (21.), dass die partiellen Differential-
Coefficienten von 21 u. s. w. rationale und ganze Functio
nen von al^, al(^,.. .) 2 , ... al(^,...) sind. Namentlich hat man
ö2n (1) (^ x> u 2 ,... tff,)
du a
(23.)
so dass man die Gleichung (III.) des § 4, deren Wurzeln die Grössen x 0
CO 2 • • • CO^ sind, auch folgendermassen
j d2H m ^ 1 , u 2 ,... iip
(x-a a )du a
(24.)
1
ausdrücken kann.
Zweites Kapitel.
Einige allgemeine Betrachtungen über die Darstellung eindeutiger analytischer
Functionen durch Reihen.
§ i-
Die im vorhergehenden Kapitel durchgeführten Untersuchungen haben
hauptsächlich den Zweck, für die Functionen
alK,...)«, al(u x ,.. .) a/i , 211 (w t ,...; o), 2ii (a) (u x , ...)
durch welche sich, wie gezeigt worden ist,
alle Abel’sehen Transcendente!!