cnw
¿T 3 (w+ü> 3 ) a ap v f k'
e Al (m+0)3), = (—1) z « A1(m) 3J
.ß—a t / ki
aß 1 V Y iv
-|T 3 (ti + co 3 ) 2
e AKw+wA = (-1)
e Al (m + u) 8 ) 2 = (—1)
^^"•““aici.x,
e Al (u),
a +ß ^ lei
T 3 (ii+(U,) 2 aß .a + ß . /ki A.uu
Al(w + U) 3 ) = (— 1) I \ ~jj e Al(u)
ix«MM
ö t 0 uu
Nach den Formeln (11.) des vorigen § bleiben die Functionen e 2 0 Al m\,
A1(m) 2 u. s. w. ungeändert, oder ändern nur ihr Zeichen, wenn u + io 0 für
u gesetzt wird. Diese Eigenschaft hat zur Folge, dass sie in Reihen entwickelt
werden können, die nach den trigonometrischen Functionen der Vielfachen von
— u fortschreiten, und die gleichfalls für jeden reellen und imaginären
Ui ° . .
Werth von u und k convergiren. Diese Reihen lassen sich einfach mit
Hülfe der im vorhergehenden § entwickelten Relationen herleiten, jedoch voll
kommen strenge nur unter der Bedingung, dass ihre Convergenz für jeden
Werth von u und k zuvor nachgewiesen sei.
Wenn F{x) eine Function ist, die für jeden Werth von x zwischen den
reellen Grenzen a, b endlich und continuirlich bleibt, so giebt bekanntlich die
unendliche Reihe
| A 0 + A x cos gx + A., cos 2gx -] + A r cos rgx + • • •
+ B x sin gx + B., sin 2gx H \- B v sin rgx H ,
B r = ~ i F(x) sin rgx. dx