ÜBER DIE ENTWICKLUNG DER MODULAR-FUNCTIONEN.
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5*
d. h.
(2.)
4 tuu ,
e Al(w) = — hz 2 F(hz),
F(*) = — hz 2 F (hz).
Setzt man u + K'i für u in (1.), so geht rpii in yjmi —z in h*z über, und
man hat
fT (u+K'i)*
Es ist aber (§ 4, (6.
Al (u + K'i) = F (h\z).
... .. . /- —E'(u+-\K r i)i , ,
+ = i\Jke ' ; Al(w),,
und daher, weil jetzt
\T(u + K'iy-E'(u + \K'i)i = ix u 2 +
ist,
(K-E)K'-KE' . , (K-E)K'-KE' _
— w-T ^ A
7 nt 2 — r,m + - 4
(3.)
\//ì e~ Al(m) 1 = -^-/¿GF(h*z).
Setzt man in dieser Gleichung u + K für u, so geht y]ici in -r\ui + ~i ) z in zi über,
und nach § 4, (5.) erhält man
(U AiO)„ =
Setzt man endlich auch in (2.) u + K für w, zi für s, so erhält man (nach § 4, (5.))
(5.) — Al (m) 3 = F (zi).
Setzen wir nun
FW = S A a z w ,
wo dem Index u alle ganzzahligen, positiven und negativen Werthe zu geben
sind, so ist
hz 2 Y(hz) = S A a h w+1 z 2a+2 = S A^h 2 *- 1 z* a .
Aber nach (2.) ist F(z) = —hz*Y(hz)‘ mithin muss
Ä a = — h 2a ~ x A a _ x
sein, woraus sich
A Ci = (-1 )*h**A 0
ergiebt, so dass man