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(3.)
44 ÜBER DIE ENTWICKLUNG DER MODULAR - FUNCTIONEN.
Somit erhält man, wenn man wieder tjm für t setzt,
e* XUU Al(u) l = 27«* sin 7^ — 2/«* sin 3r t u + 27« v sin or t u
’ 7j
y/— e 2 A1(m) 2 = 2h* cos r t u + 2h* cos 3r,M + 27« * cos 5r ( w + • • •
y/— e 2 TUU Al (w) 8 = 1 + 2h cos 2r t u + 2/i 4 cos 4r ( w + 2h° cos 6t,m 4—
\f — e 2 ™ 21 Al(u) = 1 — 2/i cos 2r ( w + 27i 4 cos 4r ( w — 2/i® cos 6t ( m H—,
T
ganz wie im vorigen §, nur dass hier zugleich für den durch die unendliche
Reihe
1 —27« + 2/i 4 —2/i 9 H—
gegebenen Ausdruck g der Werth ^/— gefunden ist.
Anmerkung. Es seien 2m+l, 2w zwei ganze Zahlen ohne gemeinschaft
lichen Factor, und 2m', 2?f+l zwei andere, welche der Gleichung
(2m + 1) (2n' + 1) — 2n. 2m' = 1
genügen,
- = ( 2ffi + ^ ii+ 2#jr< - = 2m ' K +( 2 »' + 1 )^- * =
TT „ (0
= —, 0 = TT,
¿2«) o)
£TWM . , , x
— e Al(«), = Al(i)„
/ 1 * zun —
~ e A1(m) 8 = Al (0 3 ,
-»
, t = Y)M,
ai(*o, = m\
\VUU
e A1(m) = A1(0,
so bestehen — nach §4,(12.) — auch für diese Functionen die Gleichungen
(!•)? un< f auch sie können daher dem § 5 gemäss in convergirende Reihen
von der iorm (2.) entwickelt werden. Da sie ferner, wie oben bewiesen
worden, sämmtlich der Differentialgleichung (g) genügen, und auch Al^)j»
-A-1(0 2 ) Al(O a > -A-l(i) verschwinden, wenn man für u resp. die Werthe 2un,
to + 2(0«, (o + co«, (ui setzt, sowie die vorher betrachteten Functionen Null
wurden für 2Ki, K+ 2/i¿, K+Ki, K'i, so erhellt, dass man auch hier ganz
unverändert die Gleichungen (2.) erhalten muss. Die Constanten u 0 , h 0) r 0 , d 0
können freilich nicht auf dieselbe W eise bestimmt werden j man findet aber ver-