DEREN ABSOLUTER BETRAG ZWISCHEN ZWEI GEGEBENEN GRENZEN LIEGT. 55
(2.1 f + “F(x,«>) dw „ f + ’°F(x t to) dw
X. ~Tv -JL. ' W JX M -
Es ist übrigens
f +co F(x 0 w) dw dx _ r° F(x 0 w) diü dx /*” F(x 0 w) dw
co ^ c/— oo r?A »X. ^ c?A
Setzt man in dem ersten Integral — A für A, so verwandelt sieb io in
dw " ’
w
in , und man erhält daher
011 '
f° F(pc 0 w) dw ^ f
Ln w cu L
1 dio
w 5 w
dio
iv dl
dl
=/
,F
w) dw
iv dl
dl,
also
dw_ M = r - F fe tt ') + J’( № °
^Lqo w cU J 0 w
div
dl
dl
-1
dw
dA
a+ /*
*4
*>„«,)+ .f(^
w
dw _
dx M -
Setzt man in dem zweiten Integral 4- für l, so verwandelt sich w in — —,
° 1 1 011 1
in
dio
w
und man erhält
1 dio
io ’ w
J-n w dl
, F(x 0 w) + F(-x a w) + F(fy + f(-%
w
dw
dl
dl,
woraus deutlich hervorgeht, dass das Integral
F(pc 0 w) dio
w dl
dl
einen bestimmten endlichen Werth hat. Nach dem soeben Bewiesenen kann
derselbe nur von dem absoluten Betrage r von a? 0 abhängen; wir wollen
daher
F(x 0 w) dw
io dl
mit cp(r) bezeichnen.