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stimmt, also je mehr man Paare von Nullen der Zahl an
gehängt hat.
Beweis:
Ist die Zahl — A, und man hangt derselben Paare
von Nullen, z. B. 2n Nullen an, so ist dann die Zahl —
10'" A; man hat daher solche wieder mit io 2 " zu dividiren,
IO 211 A
damit sie dadurch nicht verändert werde, also A —
10-°'
so,gl. ist ,/A = ^° MA) = V^CIO- A)
101 |/ 10 3n
10"
, (nach Zus. 1
des §. 106, dann §. 108,2tens und 4tens); d. i. man dividire die
erhaltene Wurzel mit i und so viel angehängten Nullen, als
man der Zahl Paare von Nullen beygesetzt hat, oder man be
zeichne die dadurch erhaltenen Ziffern der Wurzel durch das
vorgesetzte Decimalbruch-Zeichen als Dezimalen.
Lusaehe.
I tens, Man braucht nicht der Zahl selbstNullen anzuhängen, son
dernkann gleich dem, bey der Wurzelausziehung (nach dem
Verfahren im §. 124) davon bleibenden Reste ein Paar
von Nullen, als nächste Klaffe der Zahl, beysetzen.